Was bedeutet Foto- und Videokultur eigentlich? Ein Portofolio des Individuums. Wieso online? Weil es veraltet ist, Fotos auszudrucken und sie so dem Publikum vorzuführen. So werden zum Beispeil Apps wie Instagram, VSCO, Pinterest usw. zum Portofolio jener Fotographen. Warum sollte man aber ansonsten die Video- und Fotokultur online wählen? Außer der Tatsache, dass es moderner ist, sind Menschen neulich viel mehr auf Apps tätig. Online-Bereiche stellen deshalb ein besseres Medium für Werbung dar. Es ist den Fotographen viel leichter, online der Anonymität zu entkommen.
Wichtig ist aber nicht nur das Bild oder das Video, das veröffentlicht wird, sondern auch was man dazu schreibt. Gute Bilder brauchen gute Texte um aus der Masse herauszutreten. Am besten sieht man das am Beispiel von Instagram: die Wahl der der richtigen Hashtags ist entscheidend.
Ein anderer Vorteil, diesen Bereich online zu nutzen ist die Bequemlichkeit. Man muss so nicht von Ort zu Ort wandern, um den Menschen seine Werke zu zeigen. Einfach das Bild online hochladen und warten.
Außerdem stellt die Onlinewelt der Foto- und Videokultur eine große Quelle von Einkommen dar. Es gibt nähmlich Onlineseiten wie Shutterstock, wo man seine Werke verkaufen kann. Eine Vielfalt von Inhaltserstellern, Fotographen und Filmemachern, verkaufen ihre Arbeit auf dieser Website. Dadurch hat der Einkaufer das Recht, dessen Werk zu benutzen, ohne dessen Zustimmung zu verlangen. Somit vermeidet der Einkäufer eine Vielzahl von Interviews und Abfragen, die für die Zulassung notwendig sind.
Die Video- und Fotokultur online stellen also einen Fortschritt für die Gesellschaft dar- der Verbrauch von Technologie, die Werbung durch oft benützten Apps, der Profit mit der Bequemlichkeit. Dieser Bereich ist nur einer von vielen, die jetzt auch online zugänglich sind. Und die Liste wird sich noch weiter verlängern.