Geschichte der Migration in Deutschland



Migration ist ein wesentlicher Teil der deutschen Geschichte. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der Wanderungsbewegungen seit der Gründung des Deutschen Reiches im späten 19. Jahrhundert bis zur Reformation des Staatsangehörigkeitsrechts im Jahr 2000 nach. 


Migration als Grundelement der Menschheitsgeschichte prägte das Gebiet des heutigen Deutschlands von  Beginn seiner Besiedlung an. Migration ist somit wesentlich älter als Deutschland, die Benennung und Problematisierung von Migration als grenzüberschreitende Wanderung ist jedoch eng mit der Entwicklung des Nationalstaates verbunden, weshalb im Folgenden das Wanderungsgeschehen in der deutschen Geschichte vom späten 19. bis Ende des 20. 
Jahrhunderts skizziert wird

Geschichte der Migration in Rumanien

In Rumänien schrumpft vielerorts die Bevölkerung, weil die junge Genration auf der Suche nach besserer Arbeit fortzieht. Sie schicken zwar häufig Geld nachhause, aber das allein hilft den sterbenden Gemeinden nicht.

Als „die Rückkehr“ lässt sich das rumänische Întorsura übersetzen. Heute jedoch kommt niemand zurück in das osteuropäische Dorf. Wie so viele Rumänen machten sich nach dem Ende des kommunistischen Regimes auch Einwohner des Dorfes Întorsura auf den Weg ins Ausland. Anfang der 1990er-Jahre suchten die jungen unter ihnen vor allem Arbeit in Italien, wo sich die Sprache und das Klima ähneln.

Die Auswanderung verstärkte sich weiter, seitdem Rumänien vor mehr als zehn Jahren der EU beigetreten ist. Viele Menschen leben und arbeiten mittlerweile in Großbritannien und Deutschland.

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